Na, das war doch mal eine positive Überraschung. Wenn Christian Alvart seine Finger im Spiel hat, kommen oft interessante Dinge dabei heraus, so auch hier. Die ARD-Serie möchte den Zuschauern erst vorgaukeln, ein Nordic Noir zu sein, entwickelt sich dann aber in eine ganz andere, unerwartete Richtung. Auf sowas stehe ich total. Je weniger man hier im Vorfeld weiß, desto besser, also lest euch am besten nichts durch. Ihr bekommt hier acht spannende und düstere Folgen mit international konkurrenzfähiger Optik und gutem Ensemble. Zweite Staffel muss her! Für die erste vergebe ich 9 von 10 unbekannten Gedichten.
Ah, die Serie wollte ich schon länger ansehen, habe das aber aus den Augen verloren.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Na, das war doch mal eine positive Überraschung. Wenn Christian Alvart seine Finger im Spiel hat, kommen oft interessante Dinge dabei heraus, so auch hier. Die ARD-Serie möchte den Zuschauern erst vorgaukeln, ein Nordic Noir zu sein, entwickelt sich dann aber in eine ganz andere, unerwartete Richtung. Auf sowas stehe ich total. Je weniger man hier im Vorfeld weiß, desto besser, also lest euch am besten nichts durch. Ihr bekommt hier acht spannende und düstere Folgen mit international konkurrenzfähiger Optik und gutem Ensemble. Zweite Staffel muss her! Für die erste vergebe ich 9 von 10 unbekannten Gedichten.
Zu sehen in der Mediathek der ARD.
dem kann ich nur beipflichten (außer dass ich in der bewertung nicht ganz so hoch gegriffen). seit langem mal wieder eine serie, die ich ratzfatz wegbingen musste.
Von Oderbruch hab ich erst die erste Folge gesehen. Da sie dem Liebsten nicht gefällt, muss ich die alleine schauen, was logistische Probleme mit sich bringt. Aber ich werde es schaffen! ;-)
Hier läuft gerade - auch für mich allein, weil's dem Liebsten nicht so zusagt - Dead Boy Detectives. Der dämliche Titel hat mich abgeschreckt, aber nach Empfehlung durch meinen Tätowierer hab ich dem Ganzen eine Chance gegeben und die Geschichte hat mich direkt gepackt. Zwei junge Männer, beide seit 100 bzw. 30 Jahren tot, verweigern es, ins Jenseits überzugehen, sondern bieten lieber im modernen London ihre Dienste als Privatdetektive für Verstorbene an. Direkt in der ersten Folge treffen sie auf ein Medium, eine junge Lebende, die sich ihnen zwangsweise anschließt. Und dann bricht Chaos aus. Das verströmt ein bisschen Doctor-Who-Vibes und man spürt den Einfluss von Erfinder Neil Gaiman. (Die beiden Detektive entstammen dem Sandman-Universum.) Die Serie macht bisher viel Spaß!
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Bin noch bei Oderbruch. Eric kommt dann anschließend.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich hab' endlich mit Industry angefangen. Endlich wieder Stressprogramm. Mit Soundtrack von Nathan Micay. Super gut. BBC/HBO. In D entweder auf WOW oder dort, wo es Internet gibt.
Zitat von oasupp im Beitrag #4370Eric, anyone? benedict cumberbatch in höchstform!
Kurz und knapp: Fand ich fesselnd! Der kleine Edgar hat irgendwann genervt, aber der war ja ganz offensichtlich nur zur Motivation der ganzen Geschichte da. Am liebsten war mir der ermittelnde Polizist.
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Na, das war doch mal eine positive Überraschung. Wenn Christian Alvart seine Finger im Spiel hat, kommen oft interessante Dinge dabei heraus, so auch hier. Die ARD-Serie möchte den Zuschauern erst vorgaukeln, ein Nordic Noir zu sein, entwickelt sich dann aber in eine ganz andere, unerwartete Richtung. Auf sowas stehe ich total. Je weniger man hier im Vorfeld weiß, desto besser, also lest euch am besten nichts durch. Ihr bekommt hier acht spannende und düstere Folgen mit international konkurrenzfähiger Optik und gutem Ensemble. Zweite Staffel muss her! Für die erste vergebe ich 9 von 10 unbekannten Gedichten.
Zu sehen in der Mediathek der ARD.
dem kann ich nur beipflichten (außer dass ich in der bewertung nicht ganz so hoch gegriffen). seit langem mal wieder eine serie, die ich ratzfatz wegbingen musste.
So, ich habe mich heute noch durch die drei letzten Folgen durchgebinscht, damit ich auch mitreden kann. Kann man auf jeden Fall gut wegschauen und ja, spannend ist die Serie in weiten Teilen auch. Für mein Empfinden wird der Spannungsbogen aber nicht durchgängig gehalten, zwischendurch wurde mir ein bisschen viel "erklärt". Und das eine oder andere Klischee zu viel gab es auch. Aber es gab die eine oder andere Überraschung, die dafür sorgte, dass ich dranblieb. Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war die sehr präsente Musik, *dräudräudüsterdüstergleichpassiertwasdräudräu", das war ein wenig zu viel des Guten. Und ich bin fast sicher, dass es eine zweite Staffel geben wird, ein paar lose Fadenenden sind ja übrig geblieben zum Schluss.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von G. Freeman im Beitrag #4372Ich hab' endlich mit Industry angefangen. Endlich wieder Stressprogramm. Mit Soundtrack von Nathan Micay. Super gut. BBC/HBO. In D entweder auf WOW oder dort, wo es Internet gibt.
ich bin jetzt 7 wochen arbeitslos und möchte mal ein bisschen leben nachholen: ist das ein guter einstieg ? oder was an show-erzeugnissen der letzten 3 jahre würdest du empfehlen (minus sucession, white lotus und severance) ?
Die letzten Sechs in der Playlist: Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo
Na, das war doch mal eine positive Überraschung. Wenn Christian Alvart seine Finger im Spiel hat, kommen oft interessante Dinge dabei heraus, so auch hier. Die ARD-Serie möchte den Zuschauern erst vorgaukeln, ein Nordic Noir zu sein, entwickelt sich dann aber in eine ganz andere, unerwartete Richtung. Auf sowas stehe ich total. Je weniger man hier im Vorfeld weiß, desto besser, also lest euch am besten nichts durch. Ihr bekommt hier acht spannende und düstere Folgen mit international konkurrenzfähiger Optik und gutem Ensemble. Zweite Staffel muss her! Für die erste vergebe ich 9 von 10 unbekannten Gedichten.
Zu sehen in der Mediathek der ARD.
dem kann ich nur beipflichten (außer dass ich in der bewertung nicht ganz so hoch gegriffen). seit langem mal wieder eine serie, die ich ratzfatz wegbingen musste.
So, ich habe mich heute noch durch die drei letzten Folgen durchgebinscht, damit ich auch mitreden kann. Kann man auf jeden Fall gut wegschauen und ja, spannend ist die Serie in weiten Teilen auch. Für mein Empfinden wird der Spannungsbogen aber nicht durchgängig gehalten, zwischendurch wurde mir ein bisschen viel "erklärt". Und das eine oder andere Klischee zu viel gab es auch. Aber es gab die eine oder andere Überraschung, die dafür sorgte, dass ich dranblieb. Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war die sehr präsente Musik, *dräudräudüsterdüstergleichpassiertwasdräudräu", das war ein wenig zu viel des Guten. Und ich bin fast sicher, dass es eine zweite Staffel geben wird, ein paar lose Fadenenden sind ja übrig geblieben zum Schluss.
Mal schauen, bin nach der Empfehlung hier eingestiegen und gerade noch am Hadern, ob ich wirklich mehr als 2 Folgen anschauen muss. Originalität sucht man hier natürlich vergebens, einige Figuren und Dialoge sind hölzern. Sofern man die Dialoge versteht, denn:
was wirklich nervig ist und zwar bei soooo vielen deutschen Produktionen: dieses andauernde Genuschel! Da verstehe ich jedem niederländischen Dokumentarfilm im O-Ton mehr, selbst wenn da nur Robben sprechen. Was fährt denn eigentlich regelmässig in die Regie, so etwas zuzulassen? Soll das auf irgendeine ganz lakonische Art realistisch sein? Das ist teilweise so schlimm unverständlich, monoton und desinteressiert runtergenuschelt, man könnte meinen, man hat dem Cast die Zähne zusammengeklebt. Das macht mich irre. Ich will mich die ganze Zeit involvieren und fragen: "Was, wie bitte? Das hab ich jetzt akustisch nicht verstanden. Könntet ihr BITTE ENDLICH mal deutlicher sprechen?"
Die Wende hin zur unerwarteten Richtung (O-Ton Herr Olsen) kommt in Folge 3. Danach wird sich wirklich weisen, ob du weiterschauen magst. Und ja, das Genuschel ging mir auch auf die Nerven. Nicht jeder kann daheim in Kinolautstärke schauen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)