Dann ist es mir immernoch ein Bedürfnis die Ehre der „Nackten Kanone“ zu verteidigen. Die Filme haben nämlich wirklich zitierfähige Dialoge, so anspruchslos diese Filme auch sein mögen.
BTW.:Über „Eis am Stiel“ gab es mal eine sehr sehenswerte Doku, die gezeigt hat, wie rücksichtslos mit den Darstellern umgegangen wurde.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Endlich mal gesehen. Aller Dramatik zum Trotz wirkt die Geschichte auf dem Papier vielleicht nicht sonderlich originell. Aber die Art wie Hirokazu Koreeda Gefühle darstellt und nebenbei noch soziale Milieus, finde ich durchaus beeindruckend
Zitat von Krautathaus im Beitrag #2345A Star Is Born - Bradley Cooper ****
Nicht ganz das erwartete Meisterwerk, aber immer noch sehr sehenswert.
Den habe ich gestern mit meiner Frau im Autokino gesehen. Gestört hat, dass bei dem Leihwagen alle zehn Minuten das Radio ausgegangen ist...
Außerdem gab es eine Pause, die aber verdeutlichte, wie sehr der Film auch dramaturgisch aufgeteilt ist. Die erste Stunde hetzt man von Song zu Song, von Konzert zu Konzert. Alles ist neu, alles ist aufregend, obwohl man schon weiß: Das kann nicht gut ausgehen. Dann kommt in Hälfte zwei das Drama. Da wird der Film packend, emotional. Die deutsche Synchro fand ich eher Mittelmaß. Lady Gaga hat mich überzeugt. Bradley Cooper gab etwas zu sehr den Jim Morrison...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Da wäre das untertitelte Original zu Hause vielleicht besser gewesen? Hab mir gerade wg. dem Originalton die Bluray gekauft. Der Film rauscht die ersten Jahre wirklich etwas zu schnell durch, einmal merkt man erst nach Minuten wie weit die Zeit zurückgeblieben ist. Dafür finde ich daß die Musikauftritte und auch das Drama selbst mit einer hohen Authenzität vermittelt wurde. Was auch dem tollen Sam Elliott zu verdanken ist. War recht clever von Cooper, Elliotts Stimme vor den Dreharbeiten zu imitieren. An Jim Morrison erinnert mich Cooper aber so gar nicht.
Nachdem ich ja damals mit Einwilligung meiner Freundin aus dem unsäglichen A Star Is Born aus dem Kino geflüchtet bin/mit ihrer Einwilligung flüchten durfte, gab es gestern auf Prime einen Film, den ich im Kino leider mal wieder verpasst habe:
Sicario 2 (Steffano Sollima, 2018)
Für mich nach Sicario, Hell Or Hell Water und Wind River, der vierte Volltreffer von Taylor Sheridan als Drehbuchautor! Ein sehr guter Action Film, der den Protagonisten zwischen all dem Herumgeballer trotzdem Zeit und Luft zur (weiteren) Entwicklung ihrer filmischen Identitäten lässt. Machotypen, die auch mal ihre melancholische Seite zeigen dürfen.
Sheridan hat ein gutes Händchen für sehr gute Drehbücher!
Es freut mich, dass es eine weitere Fortsetzung geben wird, die ich hoffentlich in einem Kino erleben werde.
Zitat von Krautathaus im Beitrag #2348... An Jim Morrison erinnert mich Cooper aber so gar nicht.
Ich meinte eher den späten Jim Morrison: Säufer, lange Haare, Bart. Nur die Plauze fehlt.
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nachdem ich diese woche sein hervorragendes debut "badlands" angeschaut habe, dachte ich, den gucke ich jetzt auch noch, bevor er aus prime rausfliegt. leider. denn er recyclet die formel von "knight of cups", szenen zusammenhanglos aneinanderzureihen und mit gehaucht-gemurmeltem voice over zu überlagern, aber im gegensatz zum vorgänger, bei dem sich dieses delirium mit der story deckt, passt die erzähltechnik hier null, es ist einfach nur langweilig und nervtötend. um musik geht's eh nur peripher - lediglich patti smith darf rooney mara gegenüber ein paar lebensweisheiten verzapfen und passt damit ganz hervorragend zu dem prätenziösen, pseudo-tiefsinnigen quark, den letztere und die anderen hauptdarsteller (michael fassbender, natalie portman, ryan gosling) andauernd absondern. 2 stunden verschwendete lebenszeit.
p.s.: darauf gönne ich mir jetzt eine folge "mord mit aussicht".
181 Minuten, die wie im Flug vergehen. 181 Minuten, in denen ich Tränen gelacht und Tränen geheult habe. Auch wenn ich die meisten Filme aus dem Marvel Cinematic Universe gesehen habe: Endgame ist einer der besten. Kurzweilig, imposant, emotional. Ja, der Film hat Logiklücken so groß wie ein Scheunentor. Er hat aber auch überraschende Abschiede, er hat witzige Einfälle. Es ist der krönende Abschluss von Phase 3. Und es ist das Ende der Avengers, wie wir sie bislang kennengelernt haben. Die Avengers müssen sich nun neu erfinden - ich bin gespannt, wie es weitergeht. 8/10
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181 Minuten, die wie im Flug vergehen. 181 Minuten, in denen ich Tränen gelacht und Tränen geheult habe. Auch wenn ich die meisten Filme aus dem Marvel Cinematic Universe gesehen habe: Endgame ist einer der besten. Kurzweilig, imposant, emotional. Ja, der Film hat Logiklücken so groß wie ein Scheunentor. Er hat aber auch überraschende Abschiede, er hat witzige Einfälle. Es ist der krönende Abschluss von Phase 3. Und es ist das Ende der Avengers, wie wir sie bislang kennengelernt haben. Die Avengers müssen sich nun neu erfinden - ich bin gespannt, wie es weitergeht. 8/10
nein ich werde diesen kalkulierten scheiß nicht anschauen, nein, nein, nein, oder doch?
Ich finde, oft fehlt diesen Filmen die Seele. Das hat diesmal aber gut gepasst.
Wenn ich alle Filme des MCU bewerten müsste:
Iron Man: 7/10 Der unglaubliche Hulk: 6/10 Iron Man 2: 3/10 Thor: --- Captain America: The First Avenger: --- Marvel's The Avengers: 7/10
Iron Man 3: 8/10 Thor - The Dark Kingdom: 5/10 The Return of the First Avenger: 7/10 Guardians of the Galaxy: 8/10 Avengers - Age of Ultron: 7/10 Antman: ---
The First Avenger: Civil War: 7/10 Doctor Strange: 8/10 Guardians of the Galaxy Vol. 2: 7/10 Spider-Man: Homecoming: 6/10 Thor - Tag der Entscheidung: 8/10 Black Panther: 7/10 Avengers - Infinity War: 8/10 Ant-Man and the Wasp: --- Captain Marvel: --- Avengers Endgame: 8/10
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181 Minuten, die wie im Flug vergehen. 181 Minuten, in denen ich Tränen gelacht und Tränen geheult habe. Auch wenn ich die meisten Filme aus dem Marvel Cinematic Universe gesehen habe: Endgame ist einer der besten. Kurzweilig, imposant, emotional. Ja, der Film hat Logiklücken so groß wie ein Scheunentor. Er hat aber auch überraschende Abschiede, er hat witzige Einfälle. Es ist der krönende Abschluss von Phase 3. Und es ist das Ende der Avengers, wie wir sie bislang kennengelernt haben. Die Avengers müssen sich nun neu erfinden - ich bin gespannt, wie es weitergeht. 8/10
nein ich werde diesen kalkulierten scheiß nicht anschauen, nein, nein, nein, oder doch?
Lieber nicht. 3 Stunden einfallsloser Schrott, sowohl visuell als auch inhaltlich. Immerhin macht der ewig gute Paul Rudd das ganz noch halbwegs erträglich. Armond Whites Rezension bringt das Grauen eigentlich sehr gut auf den Punkt.
Wo Jack gerade dabei ist, mache ich direkt mit:
Iron Man - 7/10 The Incredible Hulk 3/10 Iron Man 2 - 5/10 Thor - 6/10 Captain America: The First Avenger - 4/10 The Avengers - 5/10 Iron Man 3 - 3/10 Thor: The Dark World - 2/10 Captain America: The Winter Soldier - 5/10 Guardians of the Galaxy - 8/10 Avengers: Age Of Ultron - 3/10 Ant-Man - 7/10 Captain America: Civil War - 4/10 Doctor Strange - 6/10 Guardians of the Galaxy Vol. 2 - 5/10 Spider-Man: Homecoming - 1/10 Thor: Ragnarok - 6/10 Black Panther - 5/10 Avengers: Infinity War - 3/10 Ant-Man And The Wasp 5/10 Captain Marvel - 2/10 Avengers: Endgame - 2/10